Sinnespfade zum Barfußgehen mit eingefassten Fühlfeldern

Zurück zum Barfußparkführer	Bau eines Barfuß-Sinnespfads aus hölzernen Rahmen
	Es ist oft von Vorteil, die Materialien eines Fühlpfads in hölzernen Rahmen einzufassen. Dies erleichtert den Auf- und Abbau, hindert Materialien wie Tannenzapfen, Rollkies oder Kastanien am Wegrollen und gibt dem ganzen Parcours ein schönes Aussehen. Es wäre ein interessantes Projekt für den Werkunterricht einer Schule, eine solche Anordnung zu bauen, die dann immer wieder bei Schulfesten wie auch bei öffentlichen Anlässen aufgebaut werden kann.	vergrößerbare Miniaturansichten:
	Ein aus Vierkantbalken zusammengesteckter Rahmen eignet sich sehr gut für die Einfassung einer Fichtenzapfenstrecke. Für die Steckverbindung wurden bei diesem Beispiel Gartentürscharniere zweckentfremdet.
	Besonders zweckmäßig sind Rahmen, die durch Gummibänder miteinander verknüpft werden können. Auf der Unterseite ist mit Doppelklebeband Teppichboden befestigt. So können auch in Innenräumen Fühlpfade aufgebaut werden, ohne den Boden zu verschmutzen oder zu beschädigen. Die Elemente, die je nach Anfertigung geradeaus oder um die Kurve führen, können mit relativ geringem Platzbedarf gestapelt und in kurzer Zeit auf- und abgebaut werden. Wenn großer Besucherandrang erwartet wird, sollten immer zwei aufeinanderfolgende Rahmen mit demselben Material gefüllt werden. Dies wirkt der Durchmischung durch die vielen flinken Füße entgegen.