Gestaltung des Ausgangspunkts

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Beschilderung der Zufahrt	Idealerweise kann man den Besuchern schon das Erreichen des Ausgangspunkts durch Wegweiser erleichtern. Damit dies nicht am Widerstand der ewigen Verhinderer in den Behörden scheitert, kann z.B. auf diesen Wegweiser an der Bundestraße bei Dornstetten hingewiesen werden.
	Innerorts sollte die Zufahrt eindeutig beschildert werden. Für Fußwege vom Parkplatz oder von Haltestellen der Verkehrsmittel zum Ausgangspunkt eignet sich auch eine Bodenmarkierung.
Übersichtstafel	Am Ausgangspunkt sollte eine Tafel die Wegführung verdeutlichen und nach Möglichkeit auch die Erlebnisstationen aufzählen.
Schuhregal	Zum Ablegen der Schuhe sind Regale oder Schließfächer zweckmäßig, aber auch andere Lösungen möglich.
Durchlass	Den Beginn des Barfußpfads und die Laufrichtung kann z.B. ein Durchlass markieren.
	Käfighaltung für die Schuhe, Freilandhaltung für die Füße!
Komplettlösung	Unterstand mit Sitzmöglichkeit, Schließfächer für die Schuhe, große Infotafel, komfortable Fußwaschmöglichkeit -- was will der Besucher mehr? Wo der Barfußpark als Zugpferd für den Fremdenverkehr dienen soll, wäre vielleicht noch an Toiletten, benachbarte Gastronomie oder einen Kiosk für den Verkauf von Speisen, Getränken und Souvenirs zu denken.
Fußwaschmöglichkeiten	Füßewaschen nach dem Besuch eines Barfußpfads kann ein echtes Erfolgserlebnis sein!
	Wenn am Ausgangspunkt ein Bach vorbeifließt, kann eine Bank am Ufer das Füßewaschen erleichtern.
	Stilgerecht rustikal ist ein Waschtrog mit einer Schwengelpumpe, die vor allem von Kindern sehr gerne bedient wird.
	An diesem Hydrant schließt sich der Hahn wieder, sobald man ihn loslässt.
	Auf Knopfdruck kommt Wasser, und es ist sehr praktisch, dass man sich mit einer Hand festhalten kann.
	Für eine intensive Reinigung sorgt eine Dusche mit Schlauch. Allerdings kommt es bei dieser Ausführung leichter zu Beschädigungen.
Hilfsmittel	Die große Bürste wird schon von kleinen Kindern richtig bedient.