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Barfußwege und
Fahrwege müssen sehr unterschiedlichen Anforderungen genügen. Doch sind
sinnvolle Kompromisse möglich, wenn Teilstrecken eines Barfußpfads z.B. für
Land- und Forstwirtschaft befahrbar sein müssen. |
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vergrößerbare Miniaturansichten: |
Flache Steine oder Baumstammscheiben in der Wegmitte |
Glatte Steine oder Holzscheiben,die in der Wegmitte eingelassen sind,
ersparen den Füßen schmerzhafte Erfahrungen mit scharfkantigen
Fahrwegschotter. |
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Parallele Anordnung einer Fühlstrecke |
Meist ist neben dem Schotterweg noch Platz für fußfreundliche Materialien. |
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Wegquerung auf Pflastersteinen |
Die Überquerung des Schotterwegs kann auf angenehmem Pflaster erfolgen. |
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Fühlstrecke zwischen den Fahrspuren |
Zwischen befestigten Streifen für die Räder können Fühlstrecken
untergebracht werden. Betonstreifen schon vorhandener Fahrspuren sehen nicht
gerade schön aus -- für die Neugestaltung solcher Abschnitte nimmt man
besser Rasengittersteine. |
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Asphaltierte Wege |
Wenn die Sommersonne den Asphalt zu sehr aufheizt, kann man darauf nicht gut
barfuß laufen. Deshalb können Teerwege allenfalls auf kurzen schattigen
Abschnitten in den Barfußpfad einbezogen werden. |
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