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vergrößerbare Miniaturansichten: |
Bachlauf |
Ein Geländer oder ein Seil
unterstützt das Entlangwaten in einem natürlichen Bachlauf. Falls der
Untergrund zu weich ist, kann der Boden mit runden Kieseln aufgeschüttet
werden. Die Länge der Watstrecke kann in der Größenordnung von 5 bis 20 m
liegen. |
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Durch Anstauen kann die
gewünschte Wassertiefe erreicht werden. |
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An breiteren Stellen ist
auch eine Überquerung reizvoll. |
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Vielfältige Möglichkeiten,
eine Landschaft von begehbaren Bächen und Teichen künstlich zu schaffen,
können am Hexenwasser in
Söll/Tirol angesehen werden. Hierbei dienten kräftige Teichfolien als
Unterlage, Ränder und Untergrund wurden mit festgemauerten Natursteinen
gestaltet. Auf den Grund wurde feiner Rollkies aufgebracht. |
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Bachläufe mit
verschiedenen Bodenmaterialien |
Wenn die Wasserläufe wenig
Strömung haben, kann man Sand oder verschieden Arten Kies auf den Grund
aufbringen. So können auch im Wasser verschiedene Untergründe gefühlt
werden. |
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Flussdurchquerung |
An zwei mit Plastik
ummantelten Stahlseilen entlang kann sogar ein kleiner Fluss wie die Nahe
bei Bad Sobernheim durchquert
werden. Abhängig von Wassertiefe (sollte nicht mehr als 60 cm sein) und
Strömung ist ggf. der Hinweis nötig, dass kleinere Kinder (z.B. bis acht
Jahre) die Furt nur in Begleitung eines Erwachsenen durchschreiten dürfen.
Wenn der Fluss anschwillt, muss die Furt gesperrt werden. Wenn solche
Einschränkungen bestehen, muss es natürlich eine Brücke als Alternative
geben. |
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Wassertretbecken |
In einem angestauten
Bachlauf kann ein naturnahes Kneippbecken gestaltet werden |
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Wenn auf dem Areal eines
Barfußpfads kein Fließgewässer vorhanden ist, kann ein gemauertes
Kneippbecken für Erfrischung sorgen. Dies ist eine größere Investition und
erfordert regelmäßige Wartung. Ggf. bietet eine schon vorhandene
Kneippanlage einen günstigen Ausgangs- oder Zielpunkt für einen Barfußpfad. |
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Damit die
Barfußpfadbesucher mit sauberen Füßen in das Kneippbecken gehen, sollte man
sie vorher ein Stück weit durch flaches Wasser laufen lassen. Ggf. ist auch
eine Fußwaschmöglichkeit am Zugang zum Wassertretbereich sinnvoll. |
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