Berthold Hummel — mein Kompositionslehrer in den 60er Jahren
Tschaikovski und "das mächtige Häuflein"
Anat Czarny, Mezzosopran aus Israel
Asmik Grigorian, Sopran aus Litauen
Dalia Kuznecovaitė, Geigerin aus Litauen
Hanna-Elisabeth Müller, Sopran aus D
Philippe Sly, Bassbariton aus Kanada
Cendrillon, Oper von Jules Massenet
DVD, Theater Freiburg, 2017
Hanna-Elisabeth Müller: Traumgekrönt
Lieder von Strauss, Schönberg, Berg
Lieder und
Duette von Spohr, Mendelssohn-Bartholdy
und Hensel
gesungen von Felicitas und Judith Erb
Richard Strauss: Der Rosenkavalier
Dutch National Opera, Amsterdam, 2015
Lena Belkina: Classic Vienna
Arien von Mozart, Gluck und Haydn
Die
musikalische Schatztruhe
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Mein Vater war seit 1953 mit einem liebenswürdigen Engländer befreundet, der uns jedes Weihnachten Schallplatten schickte. Darunter war "A London Symphony" von dem in Deutschland kaum bekannten Ralph Vaughan Williams. So lernte ich schon sehr früh diesen Klangzauberer zwischen englischer Folklore, Renaissancemusik, Spätromatik und Impressionismus kennen und verstand sehr bald, dass dieser Komponist den Engländern als ihr größter Symphoniker gilt.
Da ich überzeugt bin, dass Vaughan Williams ganz wesentliche Beiträge zur europäischen Kultur geleistet hat und viel mehr Bekanntheit in Deutschland verdient, möchte ich einige seiner bedeutendsten Werke vorstellen. Erfreulicherweise gibt es davon viele hochwertige Videobeispiele.
"The Wasps" Ouverture (1909),
ein mitreißendes frühes Werk in klassischer Orchesterbesetzung zu dem
Schauspiel von Aristophanes.
Die komplette Schauspielmusik gibt es als
Aristophanic Suite zu
hören.
Serenade to Music (1938) für 16 Solostimmen, Chor und Orchester nach einem Text von Shakespeare - Audio mit Notentext
The Lark Ascending für Violine und Orchester (1914)
Fantasia on a Theme by Thomas Tallis für Streichorchester
Symphonie Nr. 1 "A Sea Symphony" für Soli, Chor und Orchester
Symphonie Nr. 2 "A London Symphony"
Konzert für Basstuba und
Orchester, f-moll (1954)
(Konzertbeginn bei ca. 4:00 min)